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Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ ist Teil des Table Stakes Europe 2020/2021. Das Programm, das von dem Branchenverband WAN-IFRA und der Google News Initiative geleitet wird, fördert regionale Nachrichtenverlage in ihrer digitalen Transformation. Table Stakes hat seinen Ursprung in den USA, seit 2019 wird das Programm auch erfolgreich in Europa durchgeführt. In diesem Jahr nehmen 24 Verlage aus zehn Ländern teil. Der Name Table Stakes bezeichnet den Mindesteinsatz zur Teilnahme an einem Pokerspiel.

Mit der Teilnahme an Table Stakes will der „Kölner Stadt-Anzeiger“ sein erfolgreiches Paid-Content-Produkt KStA PLUS weiterentwickeln. Im Fokus stehen dabei die Erschließung neuer Zielgruppen und die Loyalisierung der Nutzer.

„Wir sind froh darüber, am Table Stakes Europe teilzunehmen. Das Programm ist ein weiterer sehr wichtiger Baustein auf dem Weg in unsere digitale Zukunft. Außerdem ist es eine gute Chance, um in den Wissensaustausch mit Experten auf diesem Gebiet zu kommen“, sagt Thomas Schultz-Homberg, CEO des Regionalmedienverlags von DuMont. „Wir sind bei KStA Plus bereits gut unterwegs und müssen jede Chance ergreifen, um die Verkaufszahlen zu erhöhen. Es ist unser Ziel sein, das Paid-Content-Modell beim Kölner Stadt-Anzeiger zu einem nachhaltigen Erfolgsprodukt zu machen. Darin liegt unsere Zukunft.“

Das fünfköpfige Table-Stakes-Team setzt sich aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Bereichen Redaktion, Audience, Marketing und Technologie zusammen und wird von Sophie Rohringer, Audience Analystin für den KStA, geleitet. Aus der Geschäftsführung wird das Projekt von Carsten Fiedler, Chefredakteur „Kölner Stadt-Anzeiger“, und Carsten Groß, Geschäftsführer Verlag, begleitet.

Das Programm dauert 12 Monate, in denen das Team wöchentlich von einem erfahrenen Coach begleitet wird. Insgesamt gibt es fünf intensive Workshops mit allen teilnehmenden Verlagen.