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Seit nunmehr fast zwei Jahren dominiert das Coronavirus unser Leben – privat sowie beruflich – und es hat sich viel verändert: wir arbeiten mittlerweile einen Großteil der Zeit remote, neue Programme/Systeme wurden etabliert, die die Arbeit auf Distanz und standortübergreifend enorm erleichtern und virtuelle Meetings – ebenso Sätze wie „Hört ihr mich?“ oder „Könnt ihr meinen Bildschirm sehen?“ – sind längst fester Bestandteil unseres Arbeitsalltags geworden.

Gleichzeitig wollen wir bei DuMont aber auch ein Stück weit Normalität wahren: Beispielsweise hat unser Betriebsrestaurant am Standort Köln bereits seit längerem und unter Einhaltung der geltenden Abstandsregeln wieder geöffnet und dank eines ausgearbeiteten Hygienekonzeptes konnten wir im Sommer diesen Jahres auch eine Reihe interner und externer Präsenzveranstaltungen durchführen – sehr zur Freude aller Teilnehmenden. Denn Fakt ist: das (physische) Miteinander fehlt uns allen sehr.

Mit Auftreten der ersten Covid19-Fälle in Deutschland hat DuMont außerdem den Corona-Krisenstab ins Leben gerufen. Der Krisenstab setzt sich aus sechs Mitgliedern geschäftsfeldübergreifend zusammen.

„Der Krisenstab tagt mehrmals wöchentlich virtuell. Wir tauschen uns über die aktuelle Situation in den Bereichen aus, beschließen Maßnahmen und informieren die Kolleginnen und Kollegen regelmäßig über die neuesten Entwicklungen“, so Oliver Sengling, Leiter des Corona-Krisenstabs bei DuMont. „Es liegt in unserer Verantwortung, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen.“

Zu unseren Corona-Maßnahmen bei DuMont zählen unter anderem die flexible Möglichkeit zum Mobile Office, tägliche Testangebote durch geschultes Personal, kostenlose FFP2-Masken und Selbsttests sowie zentral organisierte Impfangebote in Kooperation mit unseren Betriebsärzten und lokalen Arztpraxen: Zu unseren ersten Impfaktionen am Standort Köln im Sommer dieses Jahres kamen beispielsweise rund 600 impfwillige Kolleginnen und Kollegen; bei einer weiteren Impfaktion vergangene Woche Freitag holten sich rund 300 Mitarbeitende ihre Erst- oder Boosterimpfungen ab.

„Ein wichtiger Schritt raus aus der Pandemie ist und bleibt das Impfen“, so Martin Schulte, Personalleiter bei den Kölner Stadt-Anzeiger Medien. „Wer sich impfen lässt, zeigt Solidarität und übernimmt Verantwortung. Wir freuen uns, dass die Kolleginnen und Kollegen unser Impfangebot so zahlreich wahrnehmen und wir gemeinsam an einem Strang ziehen.“