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Kölner Stadt-Anzeiger: Jörn Tüffers übernimmt Leitung der Redaktion im Rhein-Erft-Kreis

Der 56-Jährige kommt vom Medienhaus Bauer in Marl, wo er Lokalredaktionen im nördlichen Ruhrgebiet geführt hat.

Köln, 03.01.2022. Jörn Tüffers ist neuer Leiter der Redaktion im Rhein-Erft-Kreis: Der 56-Jährige hat die Gemeinschaftsredaktion von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Kölnische Rundschau“ am 1. Januar übernommen. Der langjährige Lokalchef Bernd Rupprecht geht in den Ruhestand.

Die Redaktion Rhein-Erft von "Kölner Stadt-Anzeiger" und "Kölnische Rundschau" steht seit dem 1. Januar 2022 unter der Leitung von Jörn Tüffers (56). Er wechselt vom Medienhaus Bauer in Marl, wo er Lokalredaktionen im nördlichen Ruhrgebiet geführt hat, in den Rhein-Erft-Kreis. Der bisherige, langjährige Lokalchef Bernd Rupprecht (62) verabschiedete sich zum Jahresende 2021 in den Ruhestand.

Jörn Tüffers war nach seiner journalistischen Ausbildung beim Remscheider General-Anzeiger 17 Jahre bei der Rheinischen Post an verschiedenen Standorten unter anderem als Redaktionsleiter, Blattmacher und Newsdesk-Manager tätig. Weitere Stationen waren das Solinger Tageblatt, die Frankfurter Neue Presse und zuletzt die Lokalredaktionen des Medienhauses Bauer. Der gebürtige Wuppertaler verfügt über große Erfahrung als Lokalchef und in digitalen Transformations-Prozessen bei Zeitungen. Er freut sich „auf viele spannende Begegnungen im Rhein-Erft-Kreis und darauf, die Entwicklungen und Herausforderungen der Region journalistisch begleiten zu können“.

Bernd Rupprecht war mehr als 23 Jahre lang Redaktionsleiter im Rhein-Erft-Kreis und verantwortlich für die beiden Standorte Brühl und Bergheim – zunächst für die „Kölnische Rundschau“ und seit 2014, mit Gründung der Rheinischen Redaktionsgemeinschaft, auch für den „Kölner Stadt-Anzeiger“. Große Ereignisse wie das Zugunglück in Brühl im Jahr 2000, der Papstbesuch auf dem Marienfeld 2005, die Auseinandersetzungen um den Hambacher Forst oder zuletzt die Flutkatastrophe in diesem Jahr haben die Redaktion und den Lokalchef in dieser Zeit immer wieder besonders gefordert.